Der Schüler Toni Edelmeier schreibt über den Krieg, item 3
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Nr. / Tag der Abgabe / Inhaltsangabe / Urteil des Lehrers
12. / 9.1.1918 / Das Krippchen in unsere Kirche. / Gut. Gut.
13. / 23.1.1918 / Was wir Kriege gelernt haben. / Gut. Gut.
14. / 6.2.1918 / Wie wir uns bei Tisch benehmen müssen. / Gut. Gut.
15. / 20.2.1918 / Mein Heimatort.
Rechte Seite
Herzebrock, den 9. Mai 1917.
1. Wert der Arbeit
"Bete und arbeite!" So sagten die alten
Römer. Man soll also auch arbeiten.
Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
dem Sündenfalle der ersten Menschen
sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zieht einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
die Verdauung und erhöht
die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
der bekommt auch Appetit. Umgekehrt
aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt
auf das Essen nicht. Durch die Arbeit -
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Nr. / Tag der Abgabe / Inhaltsangabe / Urteil des Lehrers
12. / 9.1.1918 / Das Krippchen in unsere Kirche. / Gut. Gut.
13. / 21.1.1918 / Was wir Kriege gelernt haben. / Gut. Gut.
14. / 6.2.1918 / Wie wir uns bei Tisch benehmen müssen. / Gut. Gut.
15. / 20.2.1918 / Mein Heimatort.
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Herzebrock, den 9. Mai 1917
1. Wert der Arbeit
"Bete und arbeite!" So sagten die alten
Römer. Man soll also auch arbeiten.
Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
dem Sündenfalle der ersten Menschen
sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
die Verdauung und erhöht
die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
der bekommt auch Appetit. Umgekehrt
aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt
auf das Essen nicht. Durch die Arbeit
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12. / 9.1.1918 / Das Krippchen in unsere Kirche. / Gut. Gut.
13. / 21.1.1918 / Was wir Kriege gelernt haben. / Gut. Gut.
14. / 6.2.1918 / Wie wir uns bei Tisch benehmen müssen. / Gut. Gut.
15. / 20.2.1918 / Mein Heimatort.
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1. Wert der Arbeit
"Bete und arbeite!" So sagten die alten
Römer. Man soll also auch arbeiten.
Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
dem Sündenfalle der ersten Menschen
sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
die Verdauung und erhöht
die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
der bekommt auch Appetit. Umgekehrt
aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt
auf das Essen nicht. Durch die Arbeit
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15. / 20.2.1918 / Mein Heimatort.
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1. Wert der Arbeit
"Bete und arbeite!" So sagten die alten
Römer. Man soll also auch arbeiten.
Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
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sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
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"Bete und arbeite!" So sagten die alten
Römer. Man soll also auch arbeiten.
Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
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sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
die Verdauung und erhöht
die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
der bekommt auch Appetit. Umgekehrt
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Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
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sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
wertvoll für den Leib. Sie erleichtert
die Verdauung und erhöht die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
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Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach
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sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes
sollst du dein Brot essen."
Wer arbeitet, zielt einen doppelten
Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit
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die Verdauung und erhöht die Muskelkraft. Wer also arbeitet,
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"Bete und arbeite!" So sagten die alten Römer. Man soll also auch arbeiten. Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach dem Sündenfalle der ersten Menschen sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Wer arbeitet, zielt einen doppelten Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit wertvoll für den Leib. Sie erleichtert die Verdauung und erhäht die Muskelkraft. Wer also arbeitet, der bekommt auch Appetite. Umgekehrt aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt auf das Essen nicht durch die Arbeit
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"Bete und arbeite!" So sagten die alten Römer. Man soll also auch arbeiten. Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach dem Sündenfalle der ersten Menschen sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Wer arbeitet, zielt einen doppelten Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit wertvoll für den Leib. Sie erleichtert die Verdauung und erhäht die Muskelkraft. Wer also arbeitet, der bekommt auch Appetite. Umgekehrt aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt auf das Essen nicht durch die Arbeit
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1. Wert der Arbeit
"Bete und arbeite!" So sagten die alten Römer. Man soll also auch arbeiten. Gott selbst hat die Arbeit befohlen. Nach dem Sündenfalle der ersten Menschen sprach er: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Wer arbeitet, zielt einen doppelten Nutzen daraus. Zunächst ist die Arbeit wertvoll für den Leib. Sie erleichtert die Verdauung und erhäht die Muskelkraft. Wer also arbeitet, der bekommt auch Appetite. Umgekehrt aber, wer nicht arbeitet, dem schmeckt auf das Essen nicht durch die Arbeit
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- Contributor
- Gertrud Thelen
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