Kriegstagebuch des deutschen Soldaten Rudolf Marek, item 11
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left side
28.2.17 sind wier in Bustijhaza
angekommen und da musten
wier aussteigen das war die
letzte Bahnstation. und da
gab es nacher etwas Essen
und dan ging es weiter ein
Marsch von 20. Klm. bis
zu der Stellung wo wier hin
berufen wurden. das ist ein
Dorf. von 600 Einwohner
mestens Poljuden und da
wurde ich mit meinen
Herrn in Einem Hütte
untergebracht. das liegt
am fusse der Karpaten.
und siht nichts als hohe
Berge und eine Kälte
was ganz schreckliches!
Das Dorf heist Visk.
Feldpost 650. zu essen
bekommen wier erst am
abend. wier hatten schon
einen Hunger das es kaum
mehr ging. am offenen
Feuer haben wier uns
ein wenig gewärmt.
- . -
right side
1.3.17 Inspiziernder der 7. Armee
und nacher habe ich einen
Feldofen aufgestellt damit
es etwas warm wird mein
Herr hatte ein kleines
Zimmer, und ich muste
unter einen Strochdach
im freien Kampieren.
nund das Essen ist besser
jeden Tag ein 1/2 Brot
und 1/4 l. Wein. fleisch und
gemüse.
- . -
2.3.17 Die Kleider und alles
in Ordnung bringen sonst
für Holz zu sorgen keine
kleine arbeit in Hochen
Schnee das Holz vom Gebirge
schleppen.
- . -
3.3.17. jeden Tag um 3h
aufstehen nur ich konte
vor Kälte ja nicth Schlafen
und ist froh gewesen wen
die Nacht vorbei war.
4.3.17 der selbe Dinst
artilleriefeuer
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left side
28.2.17 sind wier in Bustijhaza
angekommen und da musten
wier aussteigen das war die
letzte Bahnstation. und da
gab es nacher etwas Essen
und dan ging es weiter ein
Marsch von 20. Klm. bis
zu der Stellung wo wier hin
berufen wurden. das ist ein
Dorf. von 600 Einwohner
mestens Poljuden und da
wurde ich mit meinen
Herrn in Einem Hütte
untergebracht. das liegt
am fusse der Karpaten.
und siht nichts als hohe
Berge und eine Kälte
was ganz schreckliches!
Das Dorf heist Visk.
Feldpost 650. zu essen
bekommen wier erst am
abend. wier hatten schon
einen Hunger das es kaum
mehr ging. am offenen
Feuer haben wier uns
ein wenig gewärmt.
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right side
1.3.17 Inspiziernder der 7. Armee
und nacher habe ich einen
Feldofen aufgestellt damit
es etwas warm wird mein
Herr hatte ein kleines
Zimmer, und ich muste
unter einen Strochdach
im freien Kampieren.
nund das Essen ist besser
jeden Tag ein 1/2 Brot
und 1/4 l. Wein. fleisch und
gemüse.
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2.3.17 Die Kleider und alles
in Ordnung bringen sonst
für Holz zu sorgen keine
kleine arbeit in Hochen
Schnee das Holz vom Gebirge
schleppen.
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left side
28.2.17 sind wier in Bustighasa
angekommen und da musten
wier aussteigen das war die
letzte Bahnstation. und da
gab es nacher etwas Essen
und dan ging es weiter ein
Marsch von 20. Klm. bis
zu der Stellung wo wier hin
berufen wurden. das ist ein
Dorf. von 600 Einwohner
mestens Poljuden und da
wurde ich mit meinen
Herrn in Einem Hütte
untergebracht. das liegt
am fusse der Karpaten.
und siht nichts als hohe
Berge und eine Kälte
was ganz schreckliches!
Das Dorf heist Visk.
Feldpost 650. zu essen
bekommen wier erst am
abend. wier hatten schon
einen Hunger das es kaum
mehr ging. am offenen
Feuer haben wier uns
ein wenig gewärmt.
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right side
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28.2.17 sind wier in Büstighaza
angekommen und da musten
Description
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Karpaten
Location(s)
Story location Karpaten
- ID
- 2976 / 39429
- Contributor
- Monique Faber
February 28, 1917 – March 4, 1917
- Deutsch
- Balkans
- Bustyaháza
- Karpaten
- Medical
- Military Punishment
- Recruitment and Conscription
- Transport
- Trench Life
- Visk
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